Den Wind ergreifen,ohne ihn festzuhalten

Das Reisen mit dem Wind steht unter anderem auch für Abenteuer, Grenzenlosigkeit, Leichtigkeit und Flexibilität. Es geht auch darum, loszulassen und sich von den Umständen tragen zu lassen, anstatt sich dagegen zu stemmen und das Unvermeidliche zu bekämpfen.

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Mit Wind und Hund unterwegs

 

Es ist ein sonniger Mittwoch Ende August. Schon seit Tagen plane ich endlich wieder mal eine weitere Windreise, starre wie gebannt auf die meteorologischen Prognosen. Die Reisetasche ist gepackt, aber es regt sich kein Lüftchen. Und ohne Wind ist so eine Windreise schlichtweg nicht durchführbar.

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Auf Himmelfahrt durch meine Stadt

an Christi Himmelfahrt 2022 lass ich mich von zuweilen kräftigen Böen durch meine Stadt treiben, staune, wie schön und vielseitig sie ist und entdecke zudem noch den besten indischen Imbiss der Stadt.

 

 

 

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Eine Reise in das Selbstall

Nahezu all unser Tun ist zielgerichtet und zweckbestimmt. Beim Reisen mit dem Wind verabschieden wir uns von diesen Routinen des Alltags. Wir versuchen nicht, ein zuvor klar umrissenes Ziel zu erreichen, um dort zu verharren. Stattdessen konzentrieren wir uns ausschließlich auf das Hier und Jetzt und öffnen unsere Sinne für das Sosein eines grenzenlosen Selbstalls, das sich fortwährend in unserem Beisein entfaltet. Und das immer wieder und immer wieder neu – unendlich: Beim Reisen mit dem Wind geht es von Ziel zu Ziel.. zu Ziel.. zu Ziel.

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Geführter Windspaziergang in Lucklum

 

 

Dieser Windspaziergang auf dem Rittergut in Lucklum beginnt mit einer der größten Herausforderungen für den Windnomaden: Windstille. Und das ausgerechnet bei einer geführten Tour, die schon im Vorfeld auf sehr große Resonanz gestoßen war.

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