
Nahezu all unser Tun ist zielgerichtet und zweckbestimmt. Beim Reisen mit dem Wind verabschieden wir uns von diesen Routinen des Alltags – fast wie in der Meditation. Bereichernd ist diese vor allem dann, wenn wir nicht versuchen, ein zuvor klar umrissenes Ziel zu erreichen, um dort zu verharren. Stattdessen konzentrieren wir uns ausschließlich auf die Gegenwart. Wie im ZEN geht es auch beim Reisen mit dem Wind von Ziel zu Ziel.. zu Ziel.. zu Ziel.