Den Wind ergreifen,ohne ihn festzuhalten

Das Reisen mit dem Wind steht unter anderem auch für Abenteuer, Grenzenlosigkeit, Leichtigkeit und Flexibilität. Es geht auch darum, loszulassen und sich von den Umständen tragen zu lassen, anstatt sich dagegen zu stemmen und das Unvermeidliche zu bekämpfen.

Die Dinge so zu nehmen, wie sie kommen, anstatt sich einer inneren Haltung des Ablehnens folgend gegen sie zu wehren: Sehen, statt Blicke werfen. Berühren und sich berühren lassen. Es geht um die Fähigkeit, sich dem natürlichen Fluss des Lebens anzuschließen und auf eine Reise zu gehen in das grenzenlose Sein, ohne Angst vor Unsicherheit oder Veränderungen.

 

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