Nahezu all unser Tun ist zielgerichtet und zweckbestimmt. Beim Reisen mit dem Wind verabschieden wir uns von diesen Routinen des Alltags. Wir versuchen nicht, ein zuvor klar umrissenes Ziel zu erreichen, um dort zu verharren. Stattdessen konzentrieren wir uns ausschließlich auf das Hier und Jetzt und öffnen unsere Sinne für das Sosein eines grenzenlosen Selbstalls, das sich fortwährend in unserem Beisein entfaltet. Und das immer wieder und immer wieder neu – unendlich: Beim Reisen mit dem Wind geht es von Ziel zu Ziel.. zu Ziel.. zu Ziel.
Beim Reisen mit dem Wind sehen wir von dem Streben ab, etwas Bestimmtes erreichen zu wollen, deshalb übergeben wir das Ziel unser Reise kühn an den Wind, dem „Atem des Universums“.
Ohne etwas zu erzwingen, können wir die Dinge dann so sehen, wie sie sind, befreit von unseren Erwartungen und Konzepten – von Augenblick zu Augenblick.
Das ist ja mega!
Lieber Bernd. Das kann ich nur bestätigen ;-))