Solange jemand sein Ich nicht unter seine Füße gesetzt hat, ist er nicht frei.
Kaum hätte ich es je für möglich gehalten, dass ich an dieser Stelle mal einen Pope zitiere. Aber das Zitat beschreibt meine Grundhaltung sehr schön, die ich einnehme, wenn ich mit dem Wind reise. Befreit von dem Ich-Gewicht vermag mich der Wind hoch hinaus zu tragen und das ist schon ziemlich geil und nur weil mein Ich unter meinen Füßen ist, muss ich ja nicht gleich, wie ein Blöder darauf rumtrampeln.