Den Wind ergreifen,ohne ihn festzuhalten

Das Reisen mit dem Wind steht unter anderem auch für Abenteuer, Grenzenlosigkeit, Leichtigkeit und Flexibilität. Es geht auch darum, loszulassen und sich von den Umständen tragen zu lassen, anstatt sich dagegen zu stemmen und das Unvermeidliche zu bekämpfen.

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Eine Reise in das Selbstall

Nahezu all unser Tun ist zielgerichtet und zweckbestimmt. Beim Reisen mit dem Wind verabschieden wir uns von diesen Routinen des Alltags. Wir versuchen nicht, ein zuvor klar umrissenes Ziel zu erreichen, um dort zu verharren. Stattdessen konzentrieren wir uns ausschließlich auf das Hier und Jetzt und öffnen unsere Sinne für das Sosein eines grenzenlosen Selbstalls, das sich fortwährend in unserem Beisein entfaltet. Und das immer wieder und immer wieder neu – unendlich: Beim Reisen mit dem Wind geht es von Ziel zu Ziel.. zu Ziel.. zu Ziel.

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Aleatorik

Das ist es wohl, was ich als Windnomade betreibe: aleatorisches Reisen. Laut Wikipedia:

Unter Aleatorik wird in Musik, Kunst und Literatur im weitesten Sinne die Verwendung von Operationen verstanden, die zu einem unvorhersehbaren, weitgehend zufälligen Ergebnis führen. Aleatorisch steht für „würflerisch“, vom Zufall abhängig.