„Laß Deine Augen offen sein,
Geschlossen deinen Mund
Und wandle still, so werden dir
Geheime Dinge kund.“
Hermann Löns – Aus „Mümmelmann und andere Tiergeschichten“, Kapitel 1, zweiter Absatz seines Gedichtes „höret“
Reisen mit dem Wind
„Laß Deine Augen offen sein,
Geschlossen deinen Mund
Und wandle still, so werden dir
Geheime Dinge kund.“
Hermann Löns – Aus „Mümmelmann und andere Tiergeschichten“, Kapitel 1, zweiter Absatz seines Gedichtes „höret“
leben selbstbestimmt im Einklang mit der Natur
leben schon jetzt in einer Welt, wie sie uns gefällt, statt die bestehende zu verändern
lieben das Leben in seiner bunten Vielfalt
respektieren die Rechte aller Lebewesen
sind Kunst
meditieren und tragen Verantwortung für alles, was wir tun
sind #wir
sind überall, wo wir sind
werden immer mehr
sind freundlich, offen und hilfsbereit
sind verrückt und überheblich
sind reale Utopie
agieren im Stillen mitten unter uns
sind universell
sind Gesellschaft
sind Liebe
fangen erst an
werden immer mehr
sind genauso, wie wir es wollen
wirken genau jetzt
freuen uns über neue Ideen und Gesichter
respektieren die Rechte aller Lebewesen
sind Kunst
sehen Anarchie und Spiritualität nicht als Widerspruch
meditieren und tragen Verantwortung für alles, was wir tun
sind #wir
sind überall, wo wir sind
werden immer mehr
sind freundlich, offen und hilfsbereit
sind verrückt und überheblich
sind reale Utopie
agieren im Stillen mitten unter uns
sind universell
sind Gesellschaft
sind Liebe
fangen erst an
werden immer mehr
sind genauso, wie wir es wollen
wirken genau jetzt
freuen uns über neue Ideen und Gesichter
wachsen und gedeihen
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Die eilige Hündin wirft blinde Junge.
Allem wohnt der Zauber einer friedvollen Stille inne. Du musst nur richtig hinhören.
Schwerer Sturm draußen +++ ist vielleicht ganz gut, dass ich gerade nicht mit dem Wind reise +++
Ich lausche der Stille, mache mich ganz leicht, befreie mich von allem, sogar von mir selbst. Jeder Gedanke verliert jedes Gewicht und schwupp, packt mich der Wind und nimmt mich mit auf eine abenteuerliche Reise.
Anfang 2018 habe ich mich vom Wind nach Hannover-Herrenhausen pusten lassen.
Wenn man nicht weiß, wohin man will, so kommt man am weitesten.
Zunächst vermag sich mir mein nächster Windschatz in Bad Herfsfeld noch nicht zu offenbaren: Beinahe furchterregende Schlagermusik in brüllender Lautstärke macht es mir zunächst nicht leicht, meine Sinne achtsam für alles zu öffnen, was ist. Immerhin weiß das Frühstück im „News Café“, nahe der Stiftsruine, mein Gemüt zu befrieden. „Marcel, der Jesus-Junge“ weiterlesen